Hallenrocker
Infos
Ansprechpartner:
Jürgen Schierding
Mail: Hallenrocker@t-online.de

Oberger Hallenrocker besuchten das Landesfunkhaus in Hannover
Die Oberger Hallenrocker, eine Seniorensportgruppe vom TSV Fortuna Oberg, besuchten mit 12 Personen das Landesfunkhaus in Hannover.
Die Oberger fuhren mit privaten Pkws von Oberg nach Hannover und als willkommene Überraschung gab es in Hannover, am Maschsee angekommen, ein kleines Daumenfrühstück serviert von Wolfgang Schütte.
Um 12.00 Uhr nahm Andreas Grabbe, vom Funkhaus Hannover, die Oberger in Empfang und begann die ca. zweieinhalbstündige Führung.
Als erstes wurde der alte, kleine Sendesaal besichtigt. Die schallschluckenden Wände zeigten noch das Gesicht der 50er Jahre, aber die Technik entsprach dem Stand der heutigen Zeit.
Danach führte Andreas Grabbe die Gruppe in das Fernsehstudio, aus dem auch die Regionalsendung „Hallo Niedersachsen“ von 19.30 bis 20.00 Uhr gesendet wird. Zu aller Überraschung war auch der Fernsehmoderator, Arne-Torben Voigts, anwesend und klärte die Oberger Sportler über seine Tätigkeit auf. Ca. 40 Personen sind erforderlich um die Sendung „Hallo Niedersachsen“ auf Sendung zu bringen. Das fängt schon mit der ersten Besprechung morgens um 10.00 Uhr an, um die Tagesrelevanten Themen festzulegen.
Erstaunt waren alle über die technische Ausstattung als der Technikraum besichtigt wurde.
Täglich arbeiten ca. 400 Personen im Landesfunkhaus Hannover.
Im Radiostudio konnten die Oberger Christine Pollack live erleben als Sie die 14.00 Uhr Nachrichten sprach, und auch der Radiomoderator, Sören Oelrich, war anwesend und gab Auskunft über seine Tätigkeit. Live waren auch alle dabei, als die Fragen der Sendung „Echt oder Ente“ aufgezeichnet wurden.
Nachdem im großen Sendesaal Musiker ihre Probe beendet hatten, konnte auch hier eine Besichtigung stattfinden. Der Saal bietet Platz für rd. 80 Musiker und 1200 Gäste.
Hier gab Gästeführer, Andreas Grabbe, u.a. auch einen Einblick in das vielfältige Kulturprogramm des NDR.
Zum Schluss stärkten sich die Oberger Sportler noch im Restaurant „Ständige Vertretung“ bevor sie die Heimreise antraten.
Peter Braun hatte die Besichtigung organisiert. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung mit Interessanten Einblicken in die Arbeit der Macher für Fernseh- und Radiosendungen resümiert Dieter Degering.




Oberger Hallenrocker besuchten den Arendsee
Die Oberger Hallenrocker, eine Altherren Gymnastikgruppe vom TSV Fortuna Oberg waren wieder auf Tour. Das diesjährige Ziel: „Kiez Arendsee“. Ein Kinder und Jugenderholungszentrum in der Altmark von Sachsen-Anhalt. Das Kiez, mit seinem ca. 9 ha großem Areal ist die größte multifunktionale Ferien und Freizeitanlage in der Altmark. Mit attraktiven Freizeitangeboten, modernen Unterkünften und guter Verpflegung ist es auch für Erwachsene für Sportaufenthalte wie geschaffen.
Der nahegelegene Arendsee ist mit 554 ha Fläche einer der tiefsten Seen Deutschlands und eines der gefragtesten Urlaubsziele von Sachsen-Anhalt.
Hier wohnten die 15 Altherren aus Oberg neben ca. 200 Kindern und Jugendlichen für 4 Tage.
Mit privaten Autos und einem Transporter, der die Fahrräder beförderte, gelangten sie zum Kiez. Von hier aus wurden Fahrten mit dem Rad unternommen. Sofort nach Ankunft packten die Hallenrocker ihre Fahrräder aus und fuhren eine Runde von 12 km um den Arendsee.
Am nächsten Tag führte die Strecke u.a. ca. 8 km an der ehemals innerdeutschen Grenze entlang, teils auf Panzerstraßen, teils auf Sandwegen, und dann aber auf befestigten Straßen bis nach Schnackenburg. Von dort ging es weiter nach Wahrenberg wo auf dem Elbdeich eine Kaffeepause eingelegt wurde. Danach wieder zurück zum Kiez Arendsee.
Der zweite Reisetag führte nach Seehausen, ehemals Hansestadt, die heute nur noch ca. 3,5 Tsd. Einwohner hat. In der Stadt wurde die St. Petri Kirche besichtigt. Eine evangelische Stadtkirche im Stil der Backsteingotik. Sie ist mit ihrem Turm weithin sichtbar. Der Turm wurde mit 174 Stufen bestiegen.
Weiterging es in die Hansestadt Osterburg. 1436 bis 1478 gehörte Osterburg der Hanse an. Osterburg hat heute knapp 10 Tsd. Einwohner mit eingemeindeten Ortschaften.
Danach wurde der Schlosspark Krumke besichtigt. Das Schloss war bis 1945 Privatbesitz.Zu Zeiten der DDR wurde der Besitz enteignet und als Tuberkulose-Heilstätte und dann als Kinderkurheim genutzt. Nach dem Ende der DDR stand das Schloss lange leer. Jetzt ist es wieder im Privatbesitz.Das Kavaliershaus wurde vom„Förderverein Schloss Krumke“ erworben und das Haus und der Park mit umfangreichen EU-Mitteln saniert. Von hier ging es wieder zurück zum Kiez.
Bis jetzt wurden die Radler vom Tourenführer, Horst Frieling, geführt. Der gab die Führung am dritten Reisetag an Jochen Prodel ab, denn die heutige Tour führte nach Salzwedel wo Jochen als Kind aufgewachsen ist. Salzwedel gehörte von 1263 bis 1518 der Hanse an. Der Handel mit Getreide, Häuten, Tüchern sowie Gewürzen,usw. machten Salzwedel im Mittelalter zu einem blühenden Handelsort und zu einer wohlhabenden Stadt. In der Kreisstadt Salzwedel leben heute 24 Tsd.Einwohner. Salzwedel ist berühmt durch den in der Stadt original gebackenen Baumkuchen. Bei der Stadtbesichtigung wurde auch der Rathausturm mit seinen 120 Stufen besucht und die Aussicht über Salzwedel und Umland genossen.
Nach drei Reisetagen hatten die Oberger Hallenrocker rd. 210 km auf dem Tachostand.
Am letzten Tag mussten nach dem Frühstück die Betten abgezogen und die Räume Besenrein übergeben werden. Danach wurde mit den Fahrzeugen die Heimfahrt angetreten. Wobei noch ein Stopp im Freilichtmuseum Diesdorf eingelegt wurde. Auf einer Fläche von ca. 6 ha umfasst das Museum mehr als 20 Wohn- und Wirtschaftsgebäude die dem Ganzen den Charakter eines typisch altmärkischen Dorfes Verleihen. Unter den Gebäuden ist auch die Bockwindmühle von 1810 aus Bortfeld zu sehen.
Nach einem gemeinsamen Kaffee mit hausgemachtem Kuchen wurde sich für die Heimfahrt verabschiedet.
Dieter Degering





Oberger Hallenrocker waren mit dem Fahrrad am Meer
AUG.2014- RADTOUR DER OBERGER-HALLENROCKER-BERICHT VON DIETER DEGERING UND HORST FRIELING
Mit dem Fahrrad haben jetzt 15 Seniorensportler der Oberger Hallenrocker, einer Abteilung von TSV Fortuna Oberg, das Steinhuder Meer besucht. Zunächst ging es jedoch mit dem Auto zum Landessportbund Niedersachsen (LSB) in Hannover, wo nach der Begrüßung eine kurze Besichtigung folgte.
Nach dem Mittagessen ging es dann endlich aufs Fahrrad. Immer gegen den Wind führte der Weg über den Benther Berg (Gipfelhöhe: 173 Meter) nach Barsinghausen.
Hier versorgte die Sportschule vom Niedersächsischen Fußball Verband (NFV) die Oberger mit einem üppigen Abendessen und einer nächtlichen Ruhestätte.
Am nächsten Morgen starteten die ausgeschlafenen Oberger Hallenrocker dann in Richtung Steinhuder Meer. Über Landringhausen mit einem kurzen Stopp in Kolenfeld ging es über Wunsdorf nach Steinhude.
Nach der Mittagspause gab es einen Fußmarsch entlang am Steinhuder Meer und durch die Innenstadt von Steinhude, bis Hallenrocker-Präsident Jürgen Schierding zur Rückfahrt aufrief.
„Bis dahin hatten wir Glück mit dem Wetter, aber in Haste mussten wir in aller Eile die Regenkleidung anlegen“, erzählt Hallenrocker Dieter Degering. „Als der Regen immer stärker wurde, flüchteten wir in eine nahegelegene Scheune. Wie gut, dass nebenan ein Hofcafé geöffnet hatte. Hier konnten wir den Regenschauer in Ruhe abwarten.“
Zum Abendessen habe man sich dann wieder in der Sportschule vom NFV in Barsinghausen eingefunden. Dort klang der Abend auf der hauseigenen Bowlingbahn aus. Mit je 106 Punkten siegten Bernhard Frieling und Dieter Degering.
Am nächsten Morgen traten die Oberger dann die Heimreise an.
Über Gehrden, Ronnenberg und Empelde führte die Tour wieder zurück nach Hannover zum Landessportbund wo das bestellte Essen genossen wurde.
„Einmal um den Maschsee rundete die Tour zum Abschluss ab und ergab insgesamt 130 Kilometer“, sagt Dieter Degering.
Von Hannover fuhren die Hallenrocker schließlich wieder mit dem Auto zurück nach Oberg. Die Räder wurden hier wieder auf den von Fa.Lütgering beigestellten Hänger verladen.
Beim abrundenden Abendessen mit den Ehefrauen im Gasthof Radtke bedankte sich Präsident Jürgen Schierding insbesondere bei Horst Frieling, der die Gruppe während der ganzen Tour geführt hatte, und bei Wolfgang Schütte sowie Dieter Degering, die die Tour mit ausgearbeitet und organisiert hatten.
Bericht für die Teilnehmer der Hallenrocker Radtour 2014
MFG vom HORM : Dieter Degering Wolfgang Schütte und Horst Frieling Anmerkung: Der Bericht von Dieter Degering wurde von Horst Frieling übernommen, mit weiteren Fotos ergänzt und an die Teilnehmer der Radtour 2014 verteilt.
Hallenrocker
Infos
Ansprechpartner:
Jürgen Schierding
Mail: Hallenrocker@t-online.de